Der britische Ölkonzern BP hat soweit das Bohrloch, welches die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko verursachte, versiegelt und will noch einen Drucktest absolvieren, um offiziell das Bohrloch als versiegelt zu melden. Dieser Test wird noch bis nächsten Freitag, den 24. September, anhalten. Bislang lassen die Meldungen von BP endlich Hoffnungen aufkommen, dass das Bohrloch der Deepwater Horizon endlich verschlossen bleiben wird.
11 Menschen starben bei der Explosion des Ölplattformes Deepwater Horizon am 20. April, anschließend gelangten ca. eine Millionen Tonnen Öl in den Golf von Mexiko. Nach mehreren vergeblichen Versuchen wurde erst am 16. Juli ein Aufsatz platziert, welches das auslaufende Öl einfangen konnte. Die seitlichen Entlastungsbohrungen wurden ´fallen gelassen, das so genannte Top-Kill Verfahren reiche aus, so BP.
BP muss mit einer Aufwendung von 100 Milliarden Dollar rechnen, um die Folgen der Ölkatastrophe zu beseitigen.
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