Drei Teenager wurden im Südpazifik gerettet, nachdem diese 50 Tage auf ihrem kleinen Boot dahintreibend als verschollen galten. Die Jugendlichen , die von der Insel Tokelau stammen (unter Neuseeländischer Administration, in der „Nähe“ des Inselstaates Samoa), wurden nach erfolgloser Suche schon für Tod erklärt. Nun hat ein Thunfischer die Jugendlichen in der Nähe der Fidschi Inseln aufgefunden und geborgen.
Die Jugendlichen (Samu Perez, Filo Filo, beide 15 Jahre alt und Edward Nasau 14) wurden umgehend in ein Krankenhaus gebracht, neben Dehydrierung leiden die Jugendlichen an mittelschwerem Sonnenbrand. Überlebt haben die Betroffenen, weil sie Kokosnüsse an Bord hatten. Zudem haben sie Kondenswasser an der Segelplane eingefangen, auch eine Möwe konnten die Jungs einfangen und verzehren. Sie nahmen an einem Bootswettbewerb am 5. Oktober teil, welcher am Atafu Atoll ausgetragen wurde. Hier driftete das Boot ab, die anschließende Suche verlief erfolglos. Erst der Fischer Fredricsen fand die verzehrten Jugendlichen. Beobachter werten das Durchhaltevermögen der Jungs als Zeichen einer außerordentlichen mentalen Stärke.
Weitere Artikel aus der Kategorie Wissenschaft
- Innovative Batterietechnologie: Safion GmbH präsentiert Inspectrum.10-5 ES
- Safion GmbH revolutioniert die Batteriediagnostik mit Impedanzspektroskopie
- Schweizer Unternehmen unterstützt jugendliche Changemaker bei Gründung von alternativer Blockchain Schule
- Das ABC der zahnärztlichen Begriffe
- Medizinisches oder Neurologisches Gutachten nach Paragraph 109 Sozialgerichtsgesetz.