Die Sensorleiste von Microsoft, die Xbox 360 Konsole mit der Kinect-Leiste, entwickelt sich zum Verkaufsschlager und bricht den Verkaufsrekord. Seit dem Verkaufsstart von Xbox 360 Kinect vor nicht einmal einem Monat meldet Microsoft, bislang 2,5 Millionen Einheiten der Sensorleiste verkauft zu haben. Bis zum Ende des Jahres gibt sich Microsoft optimistisch, die angepeilte Marke von fünf Millionen Kinect-Leisten an den Mann bringen zu können, das Weihnachtsgeschäft brummt ordentlich für Microsoft.
Dabei wird Kinect für gerade einmal 149 Euro angeboten, die Produktionskosten dürften darüber liegen. Die wirklichen Spiele (für die so genannten Core-Gamer) werden erst nächstes Jahr erscheinen. Microsoft wird Gewinne erst über die Lizenzvergabe und an den Spielen einfahren. Zudem bietet Sony mit der Playstation Move ein Konkurrenz-Produkt an, Nintendo droht weiter abzurutschen, denn Nintendos 3DS wird erst nächstes Jahr auf dem Markt platziert.
Kinect bietet mit zwei Kameras, einer zusätzlichen Tiefensensorkamera und einer Stimmerkennung die Möglichkeit, gänzlich ohne Controller zu spielen. Bislang sind 19 Kinect-Titel im Handel, weitere Spiele werden folgen (unter anderem Ankündigung von der Spieleschmiede EA etc). Mit der Körpersteuerung eröffnet sich Microsoft neue Käuferschichten, bislang galt die Xbox 360 als „Männerkonsole“.
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