Gesetzliche Krankenkassen senken Festbeträge für Medikamente und fordern mehr Zuzahlungen
Kassenpatienten müssen ab 01. September für Medikamente tiefer in die Tasche greifen. Nachdem die gesetzlichen Krankenversicherungen die Festpreise für viele Medikamente und Arzneimittel weiter gesenkt haben, sind ab sofort viele tausend weitere Arzneien von der Medikamenten-Zuzahlung betroffen. Demnach gibt es lediglich halb soviele zuzahlungsfreie Medikamente wie im Vorjahr. Die Zuzahlung beträgt je nach Verpackungsgröße 5 oder 10 Euro.
Seit dem ersten September sind deutlich mehr Medikamente als vorher zuzahlungspflichtig. Hintergrund ist, dass die gesetzlichen Krankenkassen die Festbeträge für viele Wirkstoffe gesenkt haben. In einigen Fällen ist das Ausweichen auf ein anderes Medikament mit dem gleichen Wirkstoff möglich, bei vielen Wirkstoffen wird aber kein Medikament mehr unterhalb des Grenzbetrages verkauft.
Zuzahlungsfrei abgegeben wird ein Medikament, wenn der Preis den Festbetrag um mindestens dreißig Prozent unterschreitet. Die Absenkung der Festbeträge kann für den Patienten neben der Zuzahlungspflicht noch weitere negative Folgen haben, da er bei dessen Überschreiten die Differenz zum tatsächlichen Preis des Medikamentes als Aufzahlung zu tragen hat.
Von den Medikamenten-Zuzahlungen sind Privatpatienten einer privaten Krankenversicherung (PKV) nicht betroffen. Hier gelten gesonderte Abmachungen hinsichtlich der Selbstbeteiligung.
Weitere Artikel aus der Kategorie Wirtschaft
- Bayerischer Ministerpräsident Dr. Markus Söder auf der Bundeskonferenz der Wirtschaftsjunioren Deutschland
- DPM Mashel GmbH präsentiert: "Green Dream" - Die ökologische Wandfarbe für ein gesundes und harmonisches Zuhause
- Innovative Batterietechnologie: Safion GmbH präsentiert Inspectrum.10-5 ES
- Safion GmbH revolutioniert die Batteriediagnostik mit Impedanzspektroskopie
- Seonardo.de - Ihr zuverlässiger Partner für Suchmaschinenoptimierung in Aachen
Es ist zum kotzen hir in diesen Staat.
Es wird immer nur an der Preisschraube gedreht und das ausschließlich bei den kleinen Mann.
Den stinkreichen werden Milliarden hinterhergeworfen und verbrand,hir muß etwas geschehen umd diesen Selbstbedienungsstaat der Regierenden den gar aus zumachen.
Wie hieß es mal mehr Netto vom Brutto.
Das ich nicht lache es wird mit jeden Monat wenigen nicht nur durch Preissteigwerung nein auch durch Gesetze verabschiedete Verteuerungen,siehe Medikamentenzuzahlung usw.
Aber dem Hotelgewerbe die Mehrwertsteuer absenken und wo bleibt dieses geld.
kein einziger Hotelier hat diese Steuersenkung weiter gegeben.
Und die stetig steigenden Kassenbeiträge bei gleichzeitiger Verschlechterung der Versorgung und der Leistungen ist einfach nur der kapitalismuß pur.
Es ist einfach nur noch zum Kotzen man schuftet und schuftet nur noch für diesen scheiß Staat mit seinen allen durchweg korrupten Politikern die uns immer weitere lügen auftischen und andersdenkende mit sanktionen belgt oder es wird dann mal wieder in der angeblichen Stasivergangenheit gesucht und gedreht bis es paßt.
Da gibt es nur noch eines zu sagen.
BRD gleich Bananenrepublik