Es ist ein heißer Markt, der Zweitmarkt für Lebensversicherungen. Experten schätzen mittlerweile, daß nur noch knapp jede zweite Lebensversicherung bis zum Endalter fortgeführt wird. Oftmals tragen sich Anleger mit dem Gedanken, die Lebensversicherung verkaufen zu wollen und statt dessen in eine andere Form der Geldanlage zu investieren. Aber Vorsicht: Hier lauern oftmals trügerische Fallen!
„Wir bekommen täglich Anrufe von Menschen, die Angst davor haben, daß sie ihre Lebensversicherung an eine Betrugsfirma verkauft haben.“, sagt Christoph Hofmann, der Geschäftsführer der Finop GmbH, die sich auf die Optimierung der privaten Altersvorsorge spezialisiert hat. Oftmals kommt Hilfe da zu spät, denn ist ein Vertrag erst einmal unterzeichnet, kann man nicht ohne weiteres wieder rückabwickeln. Oftmals sind Betrüger auch für den Laien nur schwer zu erkennen. doch auch hier weiß Christoph Hofmann Rat: „Achten Sie darauf, daß Ihr Vertragspartner sein Angebot von der Bafin hat prüfen lassen!“. Denn jeder Ankauf einer Lebensversicherung, bei dem es sich nicht um Geschäft gegen sofortiges Bargeld handelt, muß von der BaFin genehmigt sein. Die wenigsten Unternehmen haben aber eine solche Zulassung. Oftmals wird dem Verbraucher eine Sicherheit vorgegaukelt, die zu keinem Zeitpunkt Bestand hat.
In jedem Fall sollten sich Verbraucher vor Abschluß eines Vertrags über die andere Vertragspartei genauestens erkundigen und das Vertragswerk genau studieren. Denn auch wenn die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Ankäufern vermehrt auf die Finger schaut, bekommt sie dennoch nicht alle schwarzen Schafe sofort mit. Hier ist der Verbraucher mit seinem gesunden Menschenverstand gefragt. Eine überdurchschnittliche Rendite ist kein Zeichen für die Unseriosität des Aufkäufers, vielmehr muß im Einzelfall geprüft werden, wie die Rendite oder der Mehrwert zustande kommen und wie der Verbraucher abgesichert ist, falls die aufkaufende Firma in Schieflage gerät. Haftet nur eine Gesellschaft oder sogar Einzelperson, kann es schnell Ende sein mit etwaigen Rückzahlungen des Rückkaufswertes.
Die Finop GmbH berät Verbraucher, die ihre Lebensversicherung verkaufen wollen. Dazu sondiert die Firma mit eigenen Experten täglich den Markt und filtert schwarze Schafe sofort aus. „Oftmals reicht ein Anruf eines unserer Spezialisten, um zu erwartende Unregelmäßigkeiten sofort zu erkennen“, so Hofmann, der schon so manche unseriöse Firma enttarnt hat. Für den Verbraucher, der seine Lebensversicherung verkaufen will, lohnt es sich, vorher auf http://www.lebensversicherung-verkaufen.de vorbeizuschauen, und sich von der Finop GmbH ein Angebot rechnen zu lassen. Denn bei einem professionellen Verkauf sind durchaus bis über 40% mehr drin, als wenn man einfach kündigt. Der Rat für jeden Verbraucher ist jedoch: Wer seine Lebensversicherung verkaufen will, sollte sich vor Betrug in acht nehmen und nur geprüften Firmen seinen Vertrag überlassen.
FINOP GmbH
Christoph Hofmann
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97896 Freudenberg
Deutschland
E-Mail: info@finop-gmbh.de
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Telefon: 0937592980
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