Jedes Jahr aufs Neue bestätigt der Gallup Engagement Index, was Unternehmer längst zu spüren bekommen: die Unzufriedenheit der deutschen Arbeitnehmer. Viele haben bereits innerlich gekündigt. Es fehlt an Identifikation und Motivation. Die deutsche Wirtschaft kostet der Arbeitsfrust Milliarden.
Rigide Strukturen sorgen für fehlendes Engagement
Dagegen steht die Tatsache, dass sich ca. 23 Millionen Deutsche ehrenamtlich engagieren. Freiwillig packen sie an – im Sport, in der Schule oder in sozialen Bereichen. Die Unternehmensberater der Otto Wassermann AG argumentieren daher: Das fehlende Engagement in Unternehmen liegt nicht am Menschen. Was hindert sind rigide Strukturen und eine starre Unternehmenskultur, die das schlummernde Potenzial der Mitarbeiter schlicht verkümmern lassen.
Vorsprung im knallharten Wettbewerb der Systeme
Extreme Schnelligkeit und Flexibilität bei höchster Qualität, Innovationskraft und Produktivität. Es sind diese industriellen Superlative, welche die Zukunft der deutschen Unternehmen im globalen Wettbewerb sichern werden. Aus einer bloßen Rationalisierung der Arbeitsprozesse wird aber bald schon nichts mehr herauszuquetschen sein. Die Münchner Unternehmensberater setzen deshalb auf die Mitarbeiter. Im internationalen Vergleich herausragend gut ausgebildet und freiheitlich geprägt können nur diese den Vorsprung im knallharten Konkurrenzkampf bringen. Wer also das schlummernde Potenzial seiner Mitarbeiter zu nutzen weiß, wird auch in Zukunft die Märkte aktiv mitgestalten.
Optimierte Prozesse und eine Start-up-Kultur
Wie dies gelingt, erklärt sich anhand des von der Otto Wassermann AG entwickelten DavidSystems. Es zielt darauf ab, etablierte Unternehmen wieder zu dynamisieren. Dazu Dr. Michael Schwarzer, Vorstand der Otto Wassermann AG: „Wir geben Unternehmen jene Eigenschaften zurück, die sie als Start-ups einst auszeichneten.“ Das DavidSystem sieht dabei Prozess-Optimierungen ebenso vor wie einen Wandel der Organisationsstruktur in kleine, autarke und prozessorientierte Leistungseinheiten. Doch was herausfordernd klingt, findet einen sehr komfortablen Anfang.
Der David-Effekt: Inneres Wachstum statt innerer Kündigung
„Der Einstieg in das DavidSystem fällt unseren Kunden leicht. Er birgt viele positive Soforteffekt und macht sich schnell bezahlt. Denn schon auf der ersten Stufe initiieren wir unseren DavidEffekt“, erklärt Dr. Schwarzer weiter. Ihm geht es hier vor allem darum, die Mitarbeiter für die Ziele des Unternehmens zu gewinnen. Im Rahmen eines Workshops leiten die Otto Wassermann-Berater diese dazu an, zielorientiert und unternehmerisch zu denken. Dazu Schwarzer:“Die Vielfalt und die Qualität der sich daraus ergebenden Optimierungsvorschläge überraschen uns jedes Mal wieder. Auch die Unternehmensführer sind stets begeistert von dem Engagement und von den Ideen ihrer Mitarbeiter. Unser DavidEffekt lässt Menschen über sich hinauswachsen, von denen man es nie erwartet hätte.“
Wie nachdrücklich dies funktionieren kann, hat uns ja bereits der biblische David bewiesen. Und so bleibt zu hoffen, dass das DavidSystem erfolgreich den Arbeitsfrust in Arbeitslust verwandelt und Gallup demnächst wieder Positives zu berichten hat.
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divendo – Marketing & Kommunikation
Daniela Wiessner
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