Der Sturm mit der Bezeichnung „Irene“ hat den Bundesstaat New York erreicht, sodass dort starker Regen und Wind herrschen. Zuvor waren auch bereits mehrere Südstaaten vom Sturm betroffen.
Die Lage in New York ist sehr angespannt, denn es musste bereits das ein oder andere Stadtgebiet evakuiert werden. Bisher hatte der Wirbelsturm zehn Todesopfer gefordert, wobei davon zuletzt eine Frau betroffen war, die durch einen Schornstein erschlagen wurde.
Die restlichen neun Opfer wurden durch herumfliegende Trümmerteile oder entwurzelten Bäumen in den Tod gerissen. Durch den Sturm hatten Samstag über eine Million Haushalte keinen Strom, wobei dies vor allem in den Südstaaten der Fall war.
Weiterhin ist es so, dass „Irene“ über eine Region wütet, welche zu den dicht besiedeltsten in den USA zählt, denn es leben dort in etwa 65 Millionen Menschen.
Der Sturm hat bereits nicht nur Millionenschäden angerichtet, sondern Experten gehen auch davon aus, dass es in den nächsten Tagen so weiter gehen wird. Am Samstag hatte US-Präsident Barack Obama die Katastrophenschutzbehörde Fema besucht, und ihnen ein Lob für ihre prima Arbeit ausgesprochen.