Matthias, ein routinierter Pilot und versierter Kenner großer Offroader, hält den Outlander seit seiner Testfahrt durch Brandenburg für eine der besten Alternativen zu fast allen konkurrierenden Geländegängern dieser Tage. Wobei er das ausdrücklich nicht nur auf den Preis bezieht, der nahezu alle Wettbewerber in die Ecke stellt.
Sahra hat den Einkauf für eine Familienfeier (24 Personen) mit einer Fuhre bewältigt – inklusive Bierfass, mehrerer Getränkekisten und das bei einer Besetzung mit vier Kindern aus ihrer reichen Enkelschar.
Robert hat die Distanz Nürnberg-Berlin in dreieinhalb Stunden bewältigt: „220 zeigte der Tacho und der Wagen lag leise und laufruhig auf dem Asphaltband, als führe ich 80“, strahlt der Le-Mans-Enthusiast.
Und ich, als Mutter, bin mit meinen drei Kindern ohne Mühe durch die Stadt gekurvt: Rückwärts einparken? Bei einer punktgenau steuernden Kamera nach hinten selbst in wirklich delikaten Verkehrssituationen überhaupt kein Problem.
Es ist ein großer und rundherum überraschender Wagen, mit dem Mitsubishi die wachsende Gemeinde der Offroad-Fans im smarten City-Look beliefert: Seitdem der neue Outlander der 3. Generation durch Deutschland cruist, bietet Japan wieder eine akzeptable Wahl bei den großen Familien-Limousinen im Crossover-SUV-Format mit Vierrad-Antrieb.
Unser 7-sitziger Testwagen überzeugte alle, die darin Platz nahmen, nicht nur durch den unglaublichen Komfort und die Wohlfühl-Atmosphäre.
Die Fahrer konnten es überdies kaum glauben, dass der 2.2 DI-D, ein Dieselmotor feinster Bauart, trotz seiner 2,2 Liter Volumen und 150 PS (110 kwh) im Schnitt von Stadt, Land und Autobahn nicht über einen Verbrauch von 7,5 Litern pro 100 Kilometer zu prügeln war.
Mag man auf den freien Autobahnabschnitten auch mit Tempo 210 über die Piste donnern und in der Stadt die kirschgrüne Ampelphase mit gelegentlichen Kickdowns aufs Gaspedal nutzen, mag man den schweren Lastesel auch mit sieben Insassen samt Gepäck beladen … am Ende zeigt die Angabe auf der Tanksäule die Wahrheit: 37,5 Liter nach 500 Kilometer Fahrt – nach mehr dürstet es den extrem laufruhigen und unglaublich durchzugsstarken Selbstzünder kaum einmal.
Das Sechsgang-Automatikgetriebe kann dabei auf Landstraßen zum flotten Überholen jederzeit mit der Schaltwippe an der rechten Lenkradseite manuell heruntergeschaltet und die Drehzahl des Aggregats nach oben gejagt werden, der leichtgängige Gasfuß muss auch in der Stadt nicht diszipliniert werden. Der Wirkungsgrad ist dabei so hoch, dass das maximale Drehmoment von 360 Nm in der Automatikvariante nur selten ausgereizt werden muss.
Apropos Stadt: Der Wendekreis der langen Praline ist so minimal, dass selbst die enge Dorfstraße zum U-Törn reicht.
Den Ingenieuren von Mitsubishi liegt die Sicherheit von Insassen und Fußgängern dabei offensichtlich am Herzen.
Soeben erst wurde der Mitsubishi Outlander mit dem höchsten Sicherheitspreis des renommierten „Insurance Institute for Highway Safety“ (IIHS) in den U.S.A. ausgezeichnet worden, dem „Top Safety Pick Plus“. Damit ist der Outlander bereits der zweite Mitsubishi, der diesen Preis erhält: Im Mai 2013 erhielt der Mitsubishi ASX (in Amerika Outlander Sport) ebenfalls diese höchste Auszeichnung.
Mit dem Preis „Top Safety Plus“ würdigt das unabhängige IIHS-Institut Fahrzeuge mit herausragendem Sicherheitsstandard. Dabei sind insbesondere die erhöhten Anforderungen bei den normierten Crash-Tests berücksichtigt. Großen Anteil hat dabei das patentierte System „Reinforced Impact Safety Evolution“ (RISE) von Mitsubishi Motors. Damit werden über klar definierte Verformungszonen Kräfte von der Fahrzeugkabine ferngehalten. Lediglich drei von 15 geprüften Automobilen erhielten die begehrte Auszeichnung „Top Safety Plus“.
Der Mitsubishi Outlander wurde bereits mit vielen Preisen für herausragende Sicherheit bedacht. So von der australischen Verkehrssicherheitsbehörde ANCAP, der japanischen Organisation JNCAP sowie dem Euro NCAP.
Im Gelände zeigt sich der komfortable Outlander, den es ab knapp 24.000 Euro mit Allradantrieb und mehreren, wunderbar funktionierenden Modi von Eco bis Sport gibt, sehr agil. Tausende von Kilometern einstiger, heute entwidmeter Kreis- und Landesstraßen gibt es zwischen Elbe und Oder – Asphalt oder Pflaster wurden entfernt, die lehmigen Pisten verbinden heute Ortschaften oder kleinere Städtchen. Mit vielen Fahrzeugen sind diese Wege nicht oder nur mit großen Gefahren für Chassis und Fahrzeug-Ölwanne zu meistern. Der Outlander nimmt derlei Herausforderungen gelassen.
Mehr über den Mitsubishi Outlander und alle technischen Details in GT – dem deutschen Online-Magazin für Politische Kultur:
http://www.gt-worldwide.com/kategorie/thema/auto-index/mitsubishi/mitsubishi-2013/mitsubishi-outlander-c-gisder.html
Mehr über Mitsubishi in Deutschland: http://presse.mitsubishi-motors.de/unternehmen.html
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