Im Moment schreibt Microsoft wieder verstärkt mittelständische Unternehmen und Firmen an und fordert zur Prüfung des gesamten Softwarelizenz-Bereichs auf. Über 300 Millionen soll Microsoft allein im letzten Jahr mit diesen Audits eingenommen haben.
– Was passiert im schlimmsten Fall?
Wird eine Unterlizenzierung festgestellt, hat sich das Unternehmen strafbar gemacht. Bei Vorsatz haftet die Geschäftsführung. Das kann sehr teuer werden.
– Was muss ich beachten bei einem Zwangs-Audit?
Wichtigste Regel: Vor(aus)sicht statt Nachsicht!
Erst antworten und das Lizenz-Dokumentation-Master (SOM) ausfüllen, wenn Sie 100 Prozent sicher sind, dass ihr Lizenzbereich absolut rechtssicher aufgestellt ist. Haben Sie das SOM erst einmal ausgefüllt, lässt sich nichts mehr rückgängig machen.
– Was Sie vor einer Microsoft-Plausibilisierungs-Aufforderung tun könnten!
Unterlizenzierung ist tödlich- Überlizenzierung ist raus geschmissenes Geld!
Bevor Sie akut zum Lizenzaudit aufgefordert werden, könnten Sie noch problemlos Ihren Lizenz-Bereich so aufstellen, dass Sie sehr viel Geld sparen können, z.B. mit der „Lizenzvorsorge easyCheck“ von U-S-C. Überschüssige Softwarelizenzen werden Ihnen abgekauft, fehlende Lizenzen werden kostengünstig und unproblematisch nachlizensiert – dank Unabhängigkeit vom Hersteller. Kommt dann eine Audit-Aufforderung von Microsoft sind Sie 100 Prozent (rechts)sicher darauf vorbereitet.
– Warum ist es jetzt so wichtig, dass der Lizenzberater unabhängig ist?
Würden Sie einen Steuerberater wählen, der Geld vom Finanzamt bekommt?
Ein unabhängiger Lizenz-Berater, ist an keine Reporting-Vorgaben oder andere Auflagen der Software-Hersteller gebunden und hilft Ihnen daher schnell, diskret sowie absolut rechtssicher während des gesamten Lizenz Audit-Verlaufs.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Microsoft Lizenz Audit.
Pressekontakt
U-S-C Software & Computer
Peter Reiner
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