Seit 2014 ist die IT-Projektgenossenschaft eG am Markt – als neue Recruiting-Schnittstelle zwischen IT-Freelancern, IT-Dienstleistern und potenziellen Auftraggebern im IT-Projektgeschäft. Unter ihrem Dach haben sich IT-Spezialisten mit unterschiedlichster Fachausrichtung zusammengeschlossen. Der auf genossenschaftlicher Basis organisierte neue IT-Recruiting-Service unterstützt IT-Projekte entsprechend passgenau, ist im Anbietervergleich jedoch deutlich kostengünstiger, zumal hohe und wertschöpfungsfreie Provisionen entfallen. Als branchenkonformes Statement der Seriosität bietet der Branchenspezialist darüber hinaus ein von Fachanwälten geprüftes Konzept für den Schutz vor Scheinselbstständigkeit. Auftraggeber erhalten damit Rechtssicherheit in der Zusammenarbeit mit den über die IT-Projektgenossenschaft vermittelten Fachkräften. Alle Informationen zum Servicespektrum finden Interessenten unter http://www.it-projekt-eg.de
Zielsetzung der IT-Projektgenossenschaft eG mit Sitz in Kleinmachnow bei Berlin ist die Bündelung der Vertriebs- und Marketingaktivitäten für die angeschlossenen Mitglieder. Durch diese Kooperation der freiberuflichen IT-Berater und IT-Unternehmen auf genossenschaftlicher Basis sollen zusätzliche Aufträge und Beschäftigungsvolumina generiert und so freie Kapazitäten ausgefüllt werden. Kunden werden, wie gewohnt, sämtliche Vorzüge des klassischen Vermittlers im IT-Recruiting geboten. Der administrative Aufwand bleibt schlank; eine preistreibende Provisions-Marge für eine dritte Vertragspartei entsteht nicht. »Als Genossenschaft sind wir nicht gewinnorientiert«, so Michael Zankl, einer der Gründer der IT-Projektgenossenschaft eG. »Insofern reduzieren wir Vermittlungsprovisionen und die peripheren Kosten auf ein kostendeckendes Minimum – und das bei voller Transparenz für sämtliche Beteiligten«. In diesem Zusammenhang weisen die Betreiber darauf hin, dass jedes Mitglied sich auch aktiv am Aufbau und der Gestaltung der Genossenschaft beteiligen kann und dabei über das großzügige Prämienmodell von der Geschäftserweiterung partizipiert.
Eines der entscheidenden Argumente für potenzielle Auftraggeber ist der Umgang mit dem sensiblen Thema der Scheinselbstständigkeit. Branchenbekannt sind Kunden bereits im Vorfeld der Zusammenarbeit mit diesem risikobehafteten Thema konfrontiert. Exakt an diesem Punkt in eine kostspielige Falle zu geraten, ist eine der größten Sorgen der auftraggebenden Unternehmen. Aufgrund teils langfristiger Projektierungen und nicht verifizierbar einsichtiger Terminkalender der freischaffenden IT-Spezialisten sind auch die Rentenversicherer in dieser Hinsicht sensibilisiert. Das Resultat: Man greift beim IT-Recruiting auf die traditionellen, bewährten, aber teuren Vermittlungsmechanismen zurück. Zunehmend schwieriger wird es dadurch für IT-Berater und alle anderen IT-Fachkräfte, Aufträge ohne Vermittlungsagentur zu akquirieren. Als Antwort auf diese Problematik agiert die IT-Projektgenossenschaft mit einem fachanwaltlich geprüften Konzept zum Schutz vor Selbstständigkeit. Da alle Vertragsparteien sich dadurch auf rechtssicherem Boden bewegen, ist ein sozialversicherungsrelevanter Bumerang beim Outsourcen entsprechender IT-Dienstleistungen ausgeschlossen.
Pressekontakt
IT-Projektgenossenschaft eG
Michael Zankl
Seemannsheimweg 14
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Deutschland
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