Ex-Weltklasse Tennisspielerin Khode -Kilsch verliert Listenwahl der Linken-Lafontaine blamiert

Ex-Weltklasse Tennisspielerin Kohde-Kilsch verliert Listenwahl der Linken-Lafontaine blamiert

Millionenvermögen erspielt-jetzt trotzdem in Privatinsolvenz

Ausweg durch Insolvenz in England

Claudia Khode -Kilsch: gezeichnet von Schicksalsschlägen: vom Millionenverdiener zum Harz IV Empfänger

Die frühere Nummer 4 der Weltrangliste, Tennisspielerin und Gegenspielerin von Steffi Graf – Claudia Kohde-Kilsch – ist nach der Auszählung der Landesliste der Linken für die Bundestagswahl schon am ersten Wahlgang gescheitert. Sie nimmt die Entscheidung sportlich: „Halbfinale gewonnen, Endspiel verloren“.

Dies ist nur eine der bitteren Enttäuschungen in ihrem bewegten Leben, in dem sie zum Höhepunkt ihrer Tenniskarriere zwischen 4 und 5 Millionen Mark eingespielt hatte. Zu den Höhepunkten gehören Freunde in Beverly Hills, berühmte Filmregisseure und Glücksmomente auf dem Platz über die sie sagt: „Der Moment des Sieges, war ein extremes Glücksgefühl. Man denkt dann, man könne Bäume ausreisen.“

Solche Gefühle dürften Ihr vergangen sein, nachdem sie Privatinsolvenz anmelden musste, weil ihre Schulden sie erdrückten. Die Insolvenz hat sie gezeichnet: das Leid vergangener Jahre steht ihr ins Gesicht geschrieben.

Durch eine sehr günstige Konstellation im Rahmen ihrer gewerblichen Tätigkeit konnte sie das Insolvenzverfahren jedoch relativ schnell durchlaufen, nachdem ihr Vater ihr Millionenvermögen verspekuliert hatte und sie nach dessen Tod sogar noch auf den Anwaltskosten sitzen blieb.

Privat-Insolvenz in Deutschland unzumutbar-11 Jahre handlungsunfähig

Ein ähnliches Schicksal – vielleicht nicht aus der gleichen Fallhöhe – kann vielen ehemalig Erfolgreichen oder auch jedem von uns unverschuldet passieren.

Sofern man dann in Deutschland Privatinsolvenz anmelden muss, droht einem eines der unangenehmsten Insolvenzverfahren der Welt: ca. 1 Jahr bis zur Absolvierung des zwingend notwendigen außergerichtlichen Schuldenvergleichs, dann 6 Jahre Wohlverhaltensperiode + 3 Jahre Einträge in der SCHUFA bedeuten dann insgesamt ca. 11 Jahre Handlungsunfähigkeit um am Wirtschaftsleben teilzunehmen.

Legale Alternative durch Insolvenz im Ausland?

Eine nur bei wenigen bekannte Alternative, um dem unangenehmen und unzumutbaren deutschen Insolvenzverfahren zu entgehen, ist die legale Verlagerung des Lebensmittelpunktes ins Ausland, idealerweise nach England, weil dies die liberalsten und unternehmerfreundlichsten Insolvenzgesetze hat.

England-Insolvenz als Ausweg: Schuldenfrei nach nur 12 Monaten

Durch diese Verlagerung gelangt man unter englisches Recht mit der Folge, dass man eine restlose Schuldenbefreiung nach nur 12 Monaten legal erreichen kann.

Um dieses unternehmerisch wesentlich attraktivere Recht zu nutzen, gilt es aber eine Reihe gesetzlicher Voraussetzungen und eine Umgestaltung der privaten und wirtschaftlichen Verhältnisse professionell einzuleiten, was ohne entsprechende Begleitung durch Insolvenz Profis in England nicht anzuraten ist. Zu diesem Thema haben Experten für die Internetplattform www.england-insolvenz.com ausführliche Darlegungen erarbeitet, wie man dort das ewig lange und komplexe deutsche Insolvenzverfahren vermeiden kann. Was auf den ersten Blick häufig einfach aussieht, gestaltet sich jedoch unter den individuellen Umständen des Schuldners und seiner persönlichen Situation oft kompliziert und beinhaltet eine Fülle von Stolpersteinen, wenn man es nicht professionell begleiten lässt.

Deshalb ist allen geeigneten Schuldnern, denen eine Insolvenz droht, unbedingt diese Lektüre zu empfehlen unter www.england-insolvenz.com

Pressekontakt
EUROTRUST CAPITAL PARTNERS LIMITED
martin wolff
145-157 ST JOHN STREET 145-157

81982 london
Grossbritannien

E-Mail: office@england-insolvenz.com
Homepage: http://england-insolvenz.com
Telefon: +44 (0) 203 31 83 673

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