Das Herzstück eines Unternehmens ist heutzutage nicht selten die IT-Abteilung. Immer mehr Anwendungen und auch ganze Hardware-Systeme wandern vom traditionellen Arbeitsplatz in die IT-Infrastruktur und das Rechenzentrum ab. Durch mobiles Arbeiten müssen Daten und Applikationen mit verschiedenen Geräten immer und überall erreichbar und nutzbar sein. Egal ob diese nun auf internen Servern liegen, oder über Cloud Services genutzt werden. Hinzu kommen Thin Clients die eine neue Renaissance erleben und immer öfter herkömmliche Desktop Systeme ablösen. Dadurch spielen Themen wie Standardisierung, Zentralisierung, und Automatisierung eine immer größere Rolle. „Converged Infrastructure“ ist ein Schlagwort, das für konvergente Lösungen steht, mit denen sich Server-, Speicher- und Netzwerkkomponenten zu einer standardisierten IT-Infrastruktur verbinden lassen. Systemhäuser wie die Nürnberger teamix GmbH erkennen diesen deutlichen Trend und den Bedarf an entsprechenden Lösungen bei den Kunden. Vor allem die Lösung FlexPod von NetApp und Cisco hat sich hier als ideale Lösung etablieren können und wird bereits von vielen Firmen erfolgreich eingesetzt. „CIO’s sind aufgefordert sich nach Alternativen für eine flexible und effiziente Shared IT Infrastruktur umzuschauen“, so Oliver Kügow Geschäftsführer, teamix GmbH.
Wieso FlexPod?
FlexPod kombiniert die Server-/ Netzwerk-Komponenten von Cisco (UCS) mit den Storage-Systemen von NetApp und den Virtualisierungs-Plattformen von VMware (vSphere), Citrix (Xen) und Microsoft (Hyper-V). Das gemeinsame Konzept wurde entwickelt, um die Implementierung von Infrastrukturen für Business Workloads zu beschleunigen und die Risiken und Kosten bei der Bereitstellung geschäftskritischer Applikationen zu minimieren. Ein weiterer Vorteil ist die Verfügbarkeit von bereits über 20 Referenzdesigns, die für eine Vielzahl an Workloads gemischter Applikationen optimiert oder für virtuelle Desktop-Infrastrukturen und Umgebungen mit sicherer Mandantenfähigkeit konfiguriert wurden. Dadurch können ein hohes Maß an Flexibilität, Dynamik, hohe Automatisierung und ein effizientes Management erreicht werden. Mit der FlexPod Lösung kann die Umstellung auf das Datacenter der nächsten Generation sehr effizient bewältigt werden. „Wenn die IT die fürs Business wichtige Agilität bieten kann, ist das ein wichtiger Beitrag für die Wertschöpfung und Wettbewerbs – Differenzierung für Unternehmen.“, fasst Oliver Kügow zusammen.
Die Vorteile von FlexPod auf einen Blick
– einheitliche Plattform für Netzwerk, Computing und Storage
– getestete und validierte Lösung für weniger Risiko und mehr Effizienz
– flexible IT-Architektur für die Anforderungen von heute und Skalierbarkeit für das Wachstum von morgen
– kooperatives Support-Modell für die effiziente und optimierte Lösung von Kundenproblemen
– validierte Designs, die lange Testphasen durchlaufen haben und in einem Best Practice-Leitfaden dokumentiert sind
– geeignet für nahezu jede Umgebung
– sichere Mandantenfähigkeit mit externer Validierung durch Drittanbieter für minimale Implementierungsrisiken
Der kleine Bruder ExpressPod für KMUs
Die Referenzarchitektur FlexPod hat sich als flexible, zuverlässige und leistungsstarke Komplettlösung aus Servertechnologien, Storage und Virtualisierung seit ca. 2 Jahren sehr erfolgreich etablieren können. Zahlreiche Kunden konnten bereits von den Vorteilen profitieren und ihre Rechenzentren und IT-Infrastruktur auf neue Standards anpassen. Die bisherigen Lösungsansätze und Modelle waren jedoch eher auf den gehobenen Mittelstand ausgerichtet und somit rechnete sich der Umstieg und die Verwendung von FlexPod meist erst ab 500 Arbeitsplätzen. Die Unternehmen NetApp und Cisco sehen aber auch den Bedarf und die Nachfrage nach einer solchen Lösung in kleineren Unternehmen. Um zukünftig die Anforderungen und vor allem auch den finanziellen Rahmen von KMUs gerecht zu werden, wurde ExpressPod entwickelt. Diese Lösung ist nicht weniger leistungsstark, jedoch wurden die verwendeten Komponenten den Bedürfnissen kleinerer Unternehmen angepasst. Wie beim großen Bruder FlexPod handelt es sich um eine Referenzarchitektur, die Server und Switches von Cisco mit NetApps Speichersystemen in validierten Konfigurationen kombiniert. Im Unterschied zu FlexPod beschränkt sich ExpressPod allerdings auf die C-Serie Server aus Ciscos UCS-Linie sowie Nexus-2048-Switches mit maximal 1-GBit-Anbindung. Aus der FAS-Linie von NetApp kommen nur die Modelle 2220 und 2240 zum Einsatz. Beim Hypervisor haben Kunden jedoch unverändert die Wahl zwischen den Produkten von VMware, Microsoft oder Citrix.
Mehr Informationen unter:
FlexPod bei teamix: http://blog.teamix.de/
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FlexPod NetApp: http://www.netapp.com/de/solutions/flexpod/
Pressekontakt
teamix GmbH
Manuela Kohlhas
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