Sommer und Körperbehaarung passen nicht wirklich zusammen. Was sind die Unterschiede vom Waxing, Sugaring oder der dauerhaften Haarentfernung?
Körperbehaarung mag in sich in grauer Vorzeit einmal als überlebenswichtig erwiesen haben und noch vor 20, 30 Jahren nichts Anstößiges gewesen sein (nachzufragen u.a. bei Nena in den 1980ern). Doch wenn insbesondere Frau die Haare heutzutage sprießen lässt, erscheint sie fast schon wie eine Ewiggestrige. Daher heißt es oft: Weg damit! Aber wie?
Waxing
Waxing ist eine Epilationstechnik. Das heißt, das Haar wird mitsamt der Wurzel aus der Haut gerissen. So werden die Härchen schnell und gründlich für eine Dauer von bis zu drei Wochen entfernt. Bei regelmäßigem Waxing werden nachwachsende Härchen feiner, weicher und sogar weniger. Allerdings heißt es vorher für die Ladys: Zähne zusammen beißen! Denn besonders im Intimbereich kann die Prozedur sehr schmerzhaft sein.
Die süßeste Methode zur Haarentfernung: Sugaring ist eine Form der traditionellen orientalischen Halawa-Behandlung. Warmgemacht in einem speziellen Gefäß, kann die Masse aus Zucker, Zitronensaft und Wasser an jeder Stelle des Körpers punktgenau aufgetragen werden. Die Haare werden – im Gegensatz zum Waxen und Epilieren – in Wuchsrichtung der Haare abgezogen. Das macht die Prozedur fast schmerzlos.
Was bisher nur von Hautärzten und in professionellen Studios angewendet wurde, gibt es jetzt auch als Do-it-Yourself-Variante für den Hausgebrauch: Super Hair Removal (SHR) ist eine Methode, bei der stark gebündeltes Licht blitzartig auf die Haut „geschossen“ wird. Dabei wird der Farbstoff Melanin erhitzt und die Haarwurzel verödet. Die Haarfolikel sterben ab und fallen nach ein bis zwei Wochen aus. Das Ergebnis: Die Beine bleiben wochen- bis monatelang glatt und die Härchen wachsen reduziert nach. Außerdem ist die Methode schmerzfrei!
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