Der Wechsel auf ein ausgereiftes BaaS bietet Unternehmen in kürzester Zeit einen spürbaren Komfort- und Leistungsgewinn. Und zwar ohne auf die bekannten Vorteile und Anwendungen, die von einem lokalen Storage-System vertraut sind, verzichten zu müssen. Angefangen bei einer reibungslosen und vollständigen Integration in den bestehenden Backup-Prozess über eine voll automatisierte Backup-Steuerung bis hin zum kompletten Wegfall einer manuellen Wartung on Site. Hinzu kommt die Möglichkeit des Rückgriffs auf beliebig viele ältere Backup-Stände bei einer zugleich äußerst kapazitätssparenden Technik – ein Aspekt, bei dem lokale Systeme schnell den Kürzeren ziehen. Eine De-Duplizierung stellt sicher, dass Daten niemals doppelt gesichert werden. Stattdessen werden immer nur die Änderungen, die in den vorliegenden Dateien vorgenommen wurden, zur Cloud übertragen. Snapshots und Delta-Replikation schonen das Produktionssystem, reduzieren die Dauer der jeweiligen Backups und verhindern eine Ressourcenbeeinträchtigung. Einziger Nachteil: Die Zeiten, in denen man während eines Backups getrost die Kollegen am anderen Ende des Flurs auf einen Kaffee besuchen konnte, sind vorbei. Natürlich sind auch Mischlösungen möglich: Ein BaaS kann jederzeit maßgeschneidert auf die individuellen Bedürfnisse eines Kunden zugeschnitten und in bestehende, physische Backup-Prozesse integriert werden. Der bekannteste und für viele Häuser immer noch größte Vorteil des BaaS ist die grenzenlose Speicher-Flexibilität. Das Plattenvolumen wächst nach Bedarf mit und wird nur nach tatsächlicher Nutzung abgerechnet. Das Prinzip „Pay as you grow“ ermöglicht Unternehmen in jeder Phase ihrer Entwicklung die optimale Unterstützung durch ein System wie zum Beispiel FlexVault und freut nicht nur den Finanzchef, der bislang vor allem das Investment in Redundanzsysteme und Wachstumsreserven mit einem weinenden Auge gesehen hat. So nutzt die Einführung eines BaaS Skaleneffekte und spart dem Unternehmen bares Geld. Dazu zählen insbesondere auch Einsparungen bei Investitionen in spezielle Serverräume, Hardware und Knowhow. Für die IT-Abteilung bedeutet BaaS vor allem mehr Freiraum und Flexibilität. Die Verantwortung für den Backup-Prozess und damit häufig den reibungslosen Fortbestand der Produktivität des Unternehmens wird ausgelagert. Die Kollegen können sich auf andere, wichtigere Aufgaben konzentrieren.
Unternehmen sollten BaaS insbesondere in Betracht ziehen, wenn…
…Compliance-Vorgaben zur Auslagerung von Daten zwingen,
…vorhandene Rechnerkapazität nicht ausreicht
…die Datenmenge schnell anwächst und Server virtualisiert werden sollen
…wenig Platz- und Energieressourcen im Datencenter verfügbar sind
…man lieber Generalisten in der IT beschäftigt als Backup-Spezialisten
…die IT sehr viel Zeit auf das Backup-Management verwenden muss
…Backup- und Recovery-Service-Agreements verfehlt werden
…Sie im Katastrophenfall schnell wieder Zugriff auf all Ihre Daten benötigen
Oder anders ausgedrückt: Es sind nur wenige Fälle denkbar, in denen ein BaaS nicht zahlreiche Vorteile bieten würde. Neben dem seltenen Fall eines definitiven Ausschlusses aller Cloud-Lösungen durch Gesetze oder Regulierungen spielen bei einigen Unternehmen heute vor allem subjektive Sicherheitsbedenken eine Rolle, die jedoch in fast allen Fällen mit einem lückenhaften Kenntnisstand über die Leistungsfähigkeit professioneller BaaS-Systeme einhergehen. Im Fall technischer Hürden, etwa einer schwachen physischen Datenleitung, genügt meist schon die Auswahl eines Anbieters, der mit wenig Mehraufwand auch direkt eine Glasfaseranbindung mit bis zu 10 GB/s legen kann. Ein Verfügbarkeits-Check lohnt sich allemal.
Welche Sicherheitsstandards gelten?
Mittlerweile haben sich am Markt spezielle Qualitätszertifikate etabliert, allen voran das Siegel „NetApp-zertifizierter Backup as a Service“. Hier gilt insbesondere FlexVault als Vorreiter. Das NetApp-Siegel wird ausschließlich an Unternehmen vergeben, die ein hohes Maß an Fachkompetenz im Umgang mit Cloudlösungen nachweisen können sowie über großes technisches und Sicherheits-Knowhow verfügen. Sicherheit ist gerade beim Backup generell das größte Thema – und wird bei cloudbasierten Lösungen umso mehr groß geschrieben. Zu den Standards gehört natürlich immer eine voll verschlüsselte, sichere VPN-Verbindung. Die Speicherung findet in einem Rechenzentrum in Deutschland statt, das nach ISO27001 (IT-Sicherheitsverfahren – Informationssicherheits-Managementsysteme – Anforderungen) zertifiziert ist. Der gesamte BaaS-Vorgang erfüllt darüber hinaus die Vorgaben des Datenschutzgesetzes. Die Speicherung der Daten außerhalb des Betriebsgeländes bietet ein großes Plus an Sicherheit, das im Ernstfall über eine schnelle Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeit entscheiden kann. So ermöglicht ein Offsite Backup selbst im größten Katastrophenfall, alle Daten sofort aus der Cloud wiederherzustellen. Durch die Bereitstellung einer virtuellen Desktop-Umgebung kann schon kurz nach dem Ausfall auch von einem anderen Standort als dem Unternehmen aus weiter gearbeitet werden.
Sind Sie vorbereitet?
Zwar bieten Anbieter wie Dropbox oder Google Drive längst eigene Cloudservices an. Für ernsthafte Backups sind sie jedoch nicht zu empfehlen. Hier fehlen neben Funktionalitäten wie Re-Storage oder das jederzeitige Aufrufen früherer Speicherstände zahlreiche Sicherheitsfeatures und Servicekomponenten, vor allem aber jegliche Flexibilität und Individualisierbarkeit. Ein ausgereiftes BaaS wie FlexVault bietet dagegen individuell konfigurierbare Volumes, VMs und den Zugriff auf sämtliche Dateien sprichwörtlich auf Knopfdruck.
Die Vorteile einer Lösung wie FlexVault auf einen Blick
– Einsparungen bei Investitionskosten, Strom, Wartung
– Voll verschlüsselt
– Datenschutzvertrag
– NetApp-zertifiziert
– voll automatisiert
– Rückgriff auf beliebig viele Backup-Stände
– variabler, flexibel mitwachsender Speicherplatz
– keine Ressourcenbeeinträchtigung während Backup
– Offsite Backup
– Individuelle Lösungen mit voller Integration in bestehende Backup-Prozesse
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