Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko nimmt weiter ihren Lauf, wie schon vorher vermutet werden lediglich die seitlichen Entlastungsbohrungen den Ölfluss vollends beenden, und das kann bis August dauern. Unterdessen hat ein Bundesgericht der USA das Moratorium von US-Präsident Barack Obama für ungültig erklärt. Geklagt hatten mehrere Firmen, die gegen das Bohrverbot vorgegangen sind. Der Generalanwalt des Bundesstaates von Louisiana, Henry Dart, sagte: „Dies ist eine Umweltkatastrophe. Wir sollten daraus jetzt nicht auch eine wirtschaftliche Katastrophe machen.“
Neben dieser Schlappe für Obama hat aber auch BP Probleme mit ihrer Absaugvorrichtung. Diese konnte bislang nur einen Teil der Ölmenge abfangen und absaugen. Nach Zahlen von BP saugt diese Vorrichtung 28.000 Barrel Öl pro Tag ab, wieviel genau aus dem Bohrloch entweicht, ist unsicher (vor allem wenn man die Informationspolitik von BP beachtet). Dennoch vermuten Experten, dass täglich 60.000 Barrel auslaufen. Nun hat ein Unterwasserroboter auch noch die Saugglocke beschädigt, das Absaugen musste seit Mittwoch morgen ausgesetzt werden. Wann diese Einrichtung wieder installiert wird, ist bislang nicht bekannt.
Währenddessen hat die Ankündigung von einem Partner von BP, Anadarko, sich nicht an den Entschädigungszahlungen zu beteiligen, erneut zu Kursverlusten bei der BP Aktie geführt. Sicher ist nur, dass auf Jahre Flora und Fauna im Golf von Mexiko unter dieser Ölkatastrophe leiden werden.
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Hallo,
Von BP erhalte ich keine richtige Adresse an wem ich mich wenden muss in DEUTSCH.
Damit kein Oel mehr ins Wasser kommt.
Die haben nur die E-Mail horizonsupport@oegllc.com und die Telefonnummer 001 2813665511 gegeben.
Da habe ich hingeschrieben ( in Deutsch ) aber keine antwort erhalten.
Auch am Telefon kein erfolg da ich kein Englisch kann.
Können sie helfen? Damit kein Oel mehr ins Wasser kommt.
Wo ich die meine Skizzen hinschicken kann.
Habe E-Mails an Fernsehstationen und Zeitungen geschickt.
Aber die antworten nicht.
Mit freundlichen Grüßen
Werner
Hallo, mach eine anzeige an die Fernsehstationen und Zeitungen.