Die Pläne der iranischen Staatsführung wurden allem Anschein nach über Bord geschmissen, so hatte die iranische Marine vor, zwei Kriegsschiffe ins Mittelmeer zu führen und dabei den Suez-Kanal zu benutzen. Die Schiffe seien nun im Hafen der saudi-arabischen Stadt Jeddah. Die Pläne der iranischen Marine riefen nicht nur Irritationen hervor, die Regierung in Israel fasste den iranischen Plan als reine Provokation auf, da die Schiffe unmittelbar das israelische Territorium gestriffen hätten. So sagte der israelische Außenminister Liebermann, man könne niemals solch eine Provokation ignorieren. Einen genauen Grund für die Aufgabe des Plans konnte bislang nicht genannt werden.
Schiffe, die den Suez-Kanal benutzen wollen, müssen im Vorfeld die Kanalbehörde kontaktieren. Generell gilt seit der Konvention von Konstantinopel (heute Istanbul) von 1888, dass alle Schiffe (auch Kriegsschiffe) aller Nationen zu allen Zeiten den Kanal benutzen können. Doch die Aktion der iranischen Marine wäre eine reine Provokation; so grenzt der Iran nicht ans Mittelmeer, noch hat der Iran irgendwelche Marinebasen im Mittelmeer, noch gibt es einen handfesten Grund für die Platzierung von zwei Kriegsschiffen in unmittelbarer Nähe Israels, als die reine Provokation.
Die Kriegsschiffe Irans, die Fregatte Alvand und das Versorgungsschiff Kharg, hätten ohne Weiteres den Kanal benutzen können, so die Kanalbehörde. Damit widersprach sie Meldungen, wonach die Behörde die Durchfahrt untersagt hätte. Behördenleiter Ahmad al-Manakhli bestätigte, dass die iranischen Kriegsschiffe niemals um eine Durchfahrt angefragt hätten, Schiffe müssen 24 Stunden vorher ihre Durchfahrt angeben. Seit dem Friedensvertrag von 1979 zwischen Israel und Ägypten gelten die diplomatischen Beziehungen zum Iran als unterkühlt.
Israel empört: Iranische Schiffe durch Suez-Kanal
Iranische Kriegsschiffe passieren Suezkanal nicht
Denn: Einen solchen Schritt seines Erzfeindes würde Israel als Provokation werten. Allein, ich sehe keinen Nichtprovokateur. Es begann 1979. Dann haben die die Irakischer Armee zurückgedrängt. Solche, wenn nicht schlimmere dann bestimmt vergleichbare Provokationen trieben sie bis heute immer wieder, immer wieder. Beispiele gibt es mehr als genug. Sie stellen ihre radioaktive Stoffe für ihren medizinischen Bedarfes selbst her, obwohl es ihnen vielfach angeboten wurde. Sie empfangen Schweizer Bischöffe zum Gedankenaustausch von außenministerin ganz zu schweigen. Und nun Kriegsschiffe, eigener herstellung verstehts sich. Durch den internationalen Wasserweg, den Suezkanal.Ich rege an man wartet die Veränderung in Ägypten ab. Es kann sein, dass dann weltweit provokationen auf uns zukommen werden. auf uns alle. Gruß