Ein Landwirt wurde in Frankreich zu einer Haftstrafe von einem Monat zur Bewährung und einer Geldstrafe von 500 Euro verurteilt, der Bauer hatte auf seinem Hof insgesamt 12 Rauschhanfpflanzen angebaut. Zur Verblüffung des Gerichtes begründete der Landwirt Michel Rouyer den Anbau von Marihuana damit, dass er damit seine Enten entwurmt habe, kein anderes Mittel eigne sich besser als Hanf, zudem seien die Enten wesentlich gesünder.
Der Landwirt nennt einen Hof an der französischen Atlantikküste sein eigen, genauer im Dorf Gripperie-Saint-Symphorien (im Arrondissement Rochefort). Hier hatte der Landwirt insgesamt 12 Hanfpflanzen angebaut, mit einer Marihuanamenge von über fünf Kilo. Die Polizei staunte nicht schlecht, als die verbotenen Pflanzen entdeckt wurden. Rouyer begründete den Anbau der illegalen Rauschpflanzen damit, dass er diese seinen Enten zur Fütterung gab und damit diese erfolgreich entwurmen konnte. Auf der Gerichtsverhandlung gab er dennoch kleinlaut zu, einen Teil der Marihuanaernte geraucht zu haben. Die französische Polizei gab zu, noch nie von einer Entwurmung per Marihuanaverfütterung gehört zu haben.
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